2013 - 11: Wilga 1:3,5

 

Die mittlere Wilga von Alexander Frisch im Maßstab 1:3,5

Sie hat eine Spannweite von 3,20m und ist 2,25m lang. Fast schon zu groß für meine kleine Werkstatt. Nachdem mir die kleine Wilga (nur 2,80m Spw.) so gut gefällt, musste es einfach die mittlere auch noch sein.

Auf rc-newtwork.de gibt unter anderem einen schönen Baubericht. Hier hab ich einige gute Tipps bekommen. Dann starte ich mal den Versuch einer Baubeschreibung.

 

Fast schon zu Groß für meine Werkstatt

 

 

Los gehts mit den ersten Bildern auf der Werkbank

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1. Die Fahrwerk Aufnahme

Die Durchführungen im Rumpf nach Angabe der Bauanleitung ausgesägt und nach hinten um ca 5mm verlängert. Die Fahrwerksrippe (Laut Plan 102) habe ich so positioniert, dass die Fahrwerksverstrebung (Aluteil) von vorne (Laut Plan von hinten) an die Fahrwerksrippe mittels Einschlagmutter geschraubt werden kann. Vielleicht muss mann sie ja mal wieder ausbauen, dann kommt man besser an die Schrauben ran. Genau ausgerichtet, mit 24 Std. Harz und Glasfaser Gewebe an den Kanten eingeklebt. Rumpfverstärkung und die Aufnahme für das Kuplungsservo ebenfalls mit 24 Std Harz eingeklebt.

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2. Seitenruder

Das Seitenruder ist zum Bespannen fertig. Alle Verklebungen Balsa - Balsa bzw. Balsa - Styropor habe ich mit PU-Leim hergestellt. Ein kleines missgeschick ist passiert. Beim Rundschleifen habe ich vergessen dass ja noch das Vorderteil des Seiteleitwerks dran kommt, also nochmal nacharbeiten. Mit Dreikantleiste aufegfüllt und plan geschliffen. Dann passt alles. Der Originale Spant aus Balsaholz ist mit GFK beschichtet und eingeharzt. Der Anschluß für das ACL wird über Servostecker realisiert, Kabel ist auch schon drin. Ok, das ACL hätte weiter vorne seinen Platz finden können. Ich war einfach zu pragmatisch wegen der Kabeldurchführung.  Die Ruderhörner sind anhand der Seilanlenkung ausgerichtet und werden erst nach dem bespannen eingeklebt. Für die Stifte der Scharniere habe ich ein Messingrohr verwendet (war gerade zur Hand).

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3. Höhenruder

Der vorgefertigte Balsaklotz (110) ist meiner Meinung nach zu kurz. Deshalb um 5mm Aufgefüttert und beim Einkleben wird er zusätzlich um 5mm nach vorne versetzt. Damit passt die Nasenleistte des Höhenleitwerks exakt an die Anformung zum Rumpf. Bei den äußeren Abschlüssen am Höhenruder habe ich das Balsa durch 1mm Buchensperrholz ersetzt. Um den Kohlestab (der als Scharnier dient) für Wartungsarbeiten am Ruder wieder entfernen zu können sind auf jeder Seite zwei Einschlagmuttern eingesetzt und der Kohlestab wird dann mit je einer Kunststoffschraube gegen herausfallen gesichert. Momentan noch nicht alles geklebt, nur Probesitzen.

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 4. Motordom

Mit einer Kopie im Maßstab 1:1 der Zeichnung des Valach VM 120 B2-4T habe ich die Maße für die Bohrung übertragen. Anschließend die Aussparung für den Vergaser mit einer kleiner Stichsäge ausgeschnitten. Seitlich den Motordom innen noch verstärkt und mit Einschlagmuttern versehen. Die Original Hebel am Vergaser müssen noch um 90° gedreht werden, da das Gasservo im Motordom seinen Platz finden soll und die Schockklappe nach oben aus der Motorhaube rausgeführt wird. Für die Umlenkhebel habe ich zwei Ruderhörner aus GFK missbraucht. Am Original Loch verschraubt und mit UHU-Plus endfest verklebt.

Leider bin ich nicht stolzer Besitzer einer Fräse, dafür nenn ich eine Laubsäge mein eigen. Entsprechend einfach ist deshalb meine Tank Halterung ausgefallen. Der Tank (1 Liter) wird über zwei am Kopfspannt befestigten Trägern montiert. Die runden Öffnungen sind ca. 115°, damit wird der Tank sicher gehalten. Im Flugbetrieb kommt zusätzlich noch ein Klattband darüber, dann ist der Tanbk absolut sicher an seinem Platz.

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5. Schleppkupplung

Bin zu der Überzeugung gekommen dass die mitgelieferte Schleppkupplung zu klein geraten ist. Hat sich zwar bei der kleinen Wilga hervorragend bewährt, aber hier habe ich bedenken, dass ich sie stabil genug einbauen kann. Gott sei Dank in der Bastelkiste noch eine Schleppkupplung von Simprop gefunden. Mit Sperrholz unterfüttert damit die Höhe passt und das Servo Probesitzen lassen. Sieht gar nicht so schlecht aus.

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6. Fahrwerk

Nachdem die Messing Streben angepasst sind und die vorderen Streben (Gewindestange) die richtige Länge haben ist die Spurweite jetzt eingestellt. Danach werden die Achssechenkel ausgerichtet.  Die Achsschenkel werden im Gegensatz zur Bauanleitung nicht geklebt sondern verschraubt. Dafür habe ich nach dem Justieren das Ganze mit Klebeband gegen verdrehen gesichert und dann (für M4) gebohrt.

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 7. Tragflächen

Alle Verklebungen für die Verkastung der Querruder und Landeklappen sowie die Nasenleiste sind mit PU-Leim gemacht. Beim inneren Scharnier des QR habe ich zur Verstärkung noch einen Buchendübel mit eingebaut. Mit Hilfe eines Kohlestabs die Ausrichtung überprüft. Jetzt wird der innere Drepunkt an die Fläche und die Verkastungen an die QR geklebt.

Endlich geht's wieder ein bisschen weiter. Die Servokästen sind eingeklebt und die Landeklappen angepasst. Die Ruderhörner sind nur zum einpassen eingesetzt. Sie werden erst nach dem die Bügelfolie aufgebracht ist eingeklebt. Nachdem jeztzt die Landeklappen bebülgelt und die Ruderhörner eingeklebt sind, werden die LK-Servors (HITEC HS-5945MG) auf 180° Ausschlag und reduzierte Geschwindigkeit Programmiert. Ich verwende das HP21-Plus Programmiergerät mit der Software am PC. Zum Testen dann beide Servos anschließen und auf Gleichlauf geprüft.

Die Frästeile für den Vorflügel waren leider zu klein. Die Bohrungen an den Tragflächen zur Befestigung passen auch nicht. Da könnte man am Bausatz nachbessern. Aus passendem Sperrholz zwei Seitenteile angepasst. Zur Befestigung kommt ein 3mm Messingstab zum Einsatz. Damit der Vorflügel eingepasst werden kann, habe ich endlich mal die Flächen aufgesteckt. Die ganze Werkstatt ist jetzt ausgefüllt. Nach dem Aushärten des PU-Leim soll dann noch geschliffen werden.

Meine Utensilien zum Bügeln: Schere, Stahllineal, Geodreieck und Kugelschreiber. Bisher immer mit Omas ausrangiertem Bügeleisen gewerkelt. Mit einem richtigen Folien Bügeleisen bei dem man die Temperatur sauber einstellen kann geht es doch besser. Vor allem bei großen Flächen mit dem "Socken" über dem Bügeleisen.

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8. Krümmer

Endlich gehts wieder ein bisschen weiter. Die Krümmer und Flansche mit Schleifflies sauber gemacht, anschließend mit Aceton das Fett entfernt. Dank der Ovalen Flansche von Toni Clark gehen die Krümmer einfach rein und können vom Winkel her gut ausgerichtet werden. Jetzt kommt meine 'spezial Disziplin', das Hartlöten. Ich war schon knapp dran, es einem Fachmann zu übergeben, aber Übung macht den Meister. Also die Camping Gasflasche raus und los. Geht besser als erwartet. Beim Auftragen des Silberlot fehlt die dritte Hand für die Camera. Zum Schluß in Essig Essenz gelegt und sauber gemacht. Jetzt sieht man, dass das Lot gut in den Spalt gelaufen ist. Für meine Verhältnisse gar nicht so schlecht. Wenn's so gut geht, dann gleich noch den Wellschlauch Hart Verlötet. Aschließend im Seifenwasser abgewaschen (habe keinen Unterschied zum Essig Essenz festegestellt), mit Akkupatz, oder abazo oder wie heißt der Stahlwollenschwamm für die Küche, sauber gemacht. Zum Schluß noch mit Schleifflies drüber gerubbelt und fertig. Ich bin Zufrieden :-)

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9. Frische Luft

Flächen sind gebügelt, jetzt zum ersten mal an der frischen Luft. Als nächstes ist die Halterung für die Springer Abwurfbox dran.

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10. Endausbau

Endlich geht wieder was voran. Ein paar mal die Nachbarn gequält, der Valach hat jetzt ca 1,5l Sprit gesehen und läuft herforragend. Nachgearbeitet hab ich noch beim Ansaug Stutzen. Beim langen Lehrlauf in der Einlaufphase ist ein bisschen Benzin rausgetropft. Nach Rücksprache mit G. Reinsch bei Toni Clark habe ich den Ansaug Stutzen ein wenig nach oben stehen lassen. Als 'Ölwanne' dient ein kleiner Benzin Tank der mit Zahnwatterollen (Größe 3) gefüllt ist. Als Lärmbeauftragter bei uns im Ferein bin ich natürlich gespannt wie Laut der VM 120 B2-4T dann sein wird. Jetzt werden nur noch die Fenster eingebaut. Viele kleine Schrauben, und dann alle noch mit Silikon gegen rausdrehen sichern, das kommt mir fast wie Strafarbeit vor.  Nach Ostern sollte es für den Erstfluzg so weit sein.

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11. Erstflug

Vor dem Erstflug steht die Lärmmessung. Der Valach VM 120 B2-4T dreht die Engel Super Silence am Ende der Einlaufphase mit 5200 Umdrehungen. Dabei haben wir in 25m Entfernung einen Schalldruckpegel von 73,4 dBA gemessen, also alles im grünen Bereich. Danach war es endlich soweit, Erstflug. Was soll ich sagen, fliegt einfach spitze. Trotz des starken Seitenwinds alles glatt gegangen. Jetzt kommen noch ein paar Einstellflüge und dann kommt der erste Segler hinten drann.

 

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12. Bei der Arbeit

Die Schonzeit ist vorbei, jetzt muß sie zeigen was sie kann.

Die ganz dicken Brocken kommen allerdings erst noch. In der Warteschlange steht ein Habicht. Bilder und Film folgen...

Heute musste ein Puchacz dran glauben...

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13. Weitere Bestimmung

Nicht nur für Schelppbetrieb, nein, auch für die Fallschirmspringer ist sie gedacht. Der eigene Springer ist zwar erst im Aufbau, aber wir haben ja ein paar erfahrene Freifaller im Verein.

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13. Dicke Brocken

Bei uns am Platz der dickste Brocken, der Habicht. Wenn er brav hinterher fliegt, sind die Schlepps ein Traum.

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